Nach Abbruch der ehem. Theodor-Neubauer-Schule soll am Standort Vettersstraße 34 in Chemnitz eine neue dreizügige Oberschule mit Zweifeld-Sporthalle (Wettkampfsporthalle) errichtet werden. Die Schule und die Außenanlagen werden für Inklusionsschüler barrierefrei gestaltet und sind an das Schulkonzept angepasst. Die Sporthalle kann ebenfalls außerschulisch von Vereinen genutzt werden. Die Aula im Erd-geschoss gibt mit ihren großen Glasflächen die Sichtachse von der Vettersstraße zum Innenhof frei, welcher zum Pausen- und Sportbereich in den Außenanlagen geöffnet ist.
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Sanierung Kathedrale Ss. Trinitatis, Schlossstraße in Dresden
Die Kathedrale Dresden, der Katholischen Hofkirche befindet sich am Schlossplatz im Herzen der Stadt. Die Hofkirche ist eines der bedeutendsten Baudenkmäler Dresdens und die Bischofskirche des Bistums Dresden-Meißen. Die dreischiffige Anlage mit einem Prozessionsumgang im Erdgeschoss zwischen Mittelschiff und Seitenschiffen wurde als reiner Sandsteinbau errichtet. An allen vier Ecken befinden sich kleinere Kapellen. Der Kirchturm hat eine Höhe von 86 m. Zur Sanierung und Renovierung der Kathedrale Ss. Dresden werden folgende Maßnahmenpakete umgesetzt: (1) Sanierung Raumschale, (2) Erneuerung Fenster und (3) Renovierung und Umbauarbeiten im Kirchenraum, Sakristei und Nebenräume.
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Hotelneubau Premier Inn in Leipzig
Premier Inn ist die größte Hotelkette Großbritanniens mit rund 740 Hotels, 60.000 Zimmern und etwa 10.000 Mitarbeitern und ist ein Tochterunternehmen der Whitbread PLC. Die Premier Inn GmbH Deutschland realisiert den Neubau eines Hotels mit 182 Gästebetten in der Goethestraße 9 in 04109 Leipzig. Der Neubau besteht aus einem unterirdischen und acht oberirdischen Geschossen. Im UG befinden sich die Tiefgarage sowie diverse Technik- und Nebenräume, im EG die Rezeption, Restaurant / Bar, Kaffeebar, Küche und Nebenräume sowie eine Terrasse als Wintergarten, in den Obergeschossen bis 7.OG die Gästezimmer, im 8.OG die Kältetechnischen Anlagen und sonstige Technikräume.
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Messe Nürnberg – Machbarkeitsstudie Erhöhung Halle 10
Die Messe Nürnberg plant die Anfang der 1990er Jahre errichtete Messehalle 10 zu erhöhen. Diese besteht aus einem Erdgeschoss und einem Obergeschosse, die zu Ausstellungszwecken genutzt werden. Vorgelagert befindet sich ein großzügiges Foyer, welches beide Geschosse verbindet. Die Gebäudegrundfläche beträgt ca. 7.700 m². Da die Messehalle 10 im 1. OG eine Raumhöhe aufweist, die eine Nutzung für einen zeitgemäßen Messestandbau zunehmend einschränkt. Petschow + Thiel PM GmbH wurde dazu mit der Erstellung einer Machbarkeitsstudie beauftragt.
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